Frühmorgens versammelte sich die gesamte Jungwacht Blauring Schar im Pfarreiheim Tobel. Dort haben die Kinder ihr Gepäck verladen und konnten den Tag mit einigen tollen Spielen starten. Dabei lernten wir einen Gallier namens Tricsus kennen, der auf der Flucht vor den Römern ist. Bevor wir mit den öffentlichen Verkehrsmittel nach Adelboden fuhren, schlossen wir den Lagersegen in der Kirche, wobei der Gallier von den Römern entführt wurde. Nach viel Gesang und Gesprächen kamen schliesslich alle in Adelboden an und bezogen ihre Zimmer. Gegen Abend genossen wir alle gemeinsam ein feines Abendessen. Das Abendprogramm gestaltete sich indem wir die Römer antrafen, die den Gallier gefangen hielten. Um den Gallier Tricsus zu befreien, spielten wir ein Geländespiel. Bei diesem besiegten wir die Römer und konnten Tricsus den Weg in die Freiheit ermöglichen. Den Abend liessen wir gemütlich ausklingen beim Entfachen des Lagergeistes, hoffentlich ermöglicht er uns auch dieses Jahr ein tolles Lager.
Lagerblog Sola 2024
Veni Vidi Vici?
Schwebe mit diesem Lagerblog wieder in den Erinnerungen ans SOLA 24.
SOLA TAG 1
Spiel und Spass
Kircheneinstieg
Wanderung zum Haus
Gegen die Römer
SOLA TAG 2
Kelche basteln
Fähnligame
De Tricsus uf Bsuech
Hüüüsli baue
Als der Morgen anbrach, starteten wir unseren Tag mit einem Frühstück, das wir alle beisammen genossen. Später dekorierten wir das Lagerhaus mittels Römerkelchen die wir bastelten. Um die benötigten Materialien zu ergattern, mussten wir bei einigen Händlern, die herumschwirrten, Jubla Fragen beantworten und Aufgaben erledigen. Nach dem vielen Basteln und Denken verpflegte uns die Küche einmal wieder mit einem super Zmittag. Gestärkt vom Mittagessen, starteten wir das sportliche Nachmittagsprogramm, bei dem wir Trätz und Fähnligame spielten. Dabei störten uns die Römer. Als es uns zu viel wurde ruften wir Tricsus, den Gallier, um Hilfe, schliesslich befreiten wir ihn ja am Vortag auch. Tricsus vertrieb die Römer erfolgreich und wir gingen zurück ins Lagerhaus. Nach dem Abendessen gab es noch etwas lehrreiches: wir bauten, wir feuerten und wir bergten. Alles um auf das Schlimmste vorbereitet zu sein. Nach diesem abwechslungsreichen Tag waren wir alle müde, und freuten uns auf das Bett.
SOLA TAG 3
Zerstörung nach dem Überfall der Römer
110%
Spaghettus probiert feinste Burger
Aussicht geniessen
Nach einer ruhigen Nacht erwachten wir einmal wieder zu einem super Zmorge.
Danach bauten wir einfach aus Gluscht einen Parkour aus Römersteinen, doch auch heute blieben wir nicht ungestört. Die Römer kamen und rannten mit einigen unseren Steinen davon und nahmen gleich noch unsere Leiterin Daria mit, weshalb wir die Römer nicht einfach entkommen ließen konnten. Wir eilten gleich hinterher und fanden die Römer wieder auf einer Wiese ein paar 100 Meter von unserer Unterkunft entfernt. Mehrere Leitende hielten dann die Römer fest und wir besprochen, wie wir nun unsere Steine zurückbekommen werden. Wir einigten uns auf ein riesiges Römerball (dies ähnelt sehr dem amerikanischen Sitzball), die Gewinnende bekommen die Steine. Mittlerweile eilten uns auch die Gallier zur Hilfe und analysierten unsere Spielweise. Als das Sitzball nicht wirklich gut für uns verlief, schlugen uns die Gallier vor ein Völk zu spielen. Wir überrumpelten die Römer und eroberten alle unsere Legosteine zurück.
Zum Zmittag zauberte die Küche eine leckere Lasagne.
Nun sind wir doch schon 2 Tage in der Unterkunft und nahmen uns Zeit die Unterkunft wieder auf Vordermann zu bringen. Wir machten unsere Ämtli bis schließlich ein Unbekannter in die Unterkunft lief. Spaghettus war sein Name, Chefkoch der Gallier.
Er sagt uns, dass wir in Rom nicht nur kämpfen lernen müssten, sondern auch kochen können müssen (ohne Mampf kein Kampf). Damit wir auch gesundes Essen kochen könnten, verglichen wir das Essen von Fast-Food Essen mit selbst gekochtem Essen.
Nach dem fleissigen Schneiden, Kneten, Pinseln, Schälen, Kochen, etc. Stand nun unser feines Abendessen bereit. Burger mit Potatoe Cuts. Wir genossen das Essen sehr, leider aber Spaghettus nicht. Er sagte uns ziemlich unfreundlich, dass sein Essen viel besser sei und wir noch viel lernen müssten. Wir waren froh, als er schliesslich ging.
Nun machten wir uns einen gemütlichen Abend in den jeweiligen Gruppenstundengruppen. Die Gruppenleiter bestimmten selbst was sie machen wollten. Da es ziemlich zu stürmen begann, war das meiste drinnen.
Die jüngsten Jungwächter trotzten dem Regen und spielten draussen Fussball.
Der jüngste und auch der älteste Blauring machte sich drinnen einen gemütlichen Abend und spielte Werwölfen. Anschliessend gab es in beiden jeweiligen Zimmergruppen eine abschliessende Gute-Nacht-Geschichte.
Die ältere Jungwacht spiele "Wer bin ich?" und plauderte über Gott und die Welt.
Der mittlere Blauring diskutierte über tiefgründige Fragen mittels dem Spiel Sensis.
Zufrieden gingen wir nach dem kleinen Bettmümpfeli ins Bett.
SOLA TAG 4
Momo-Vorbereitung
Braten im Wald
Sportliche Aktivität
Quizabend
Nach einer stürmischen Nacht erwachten wir im schönen Berner Oberland. Anschliessend stärkten wir uns mittels dem Morgenessen. Aufgrund dass wir unserer Küche eine Auszeit gönnen wollten, begannen wir gleich nach dem Morgenessen das Mittagessen zuzubereiten. Heut gab es Momos, eine vegetarische Variante und eine mit Fleisch. Um die Momos kochen zu können, machten wir uns auf den Weg in den Wald, wo wir die Momos abkochten und genossen. Während dem Essen besuchten uns erneut die Gallier. Als Dank für das gute Essen schenkten sie uns einen Trank. Jedoch fiel ihnen dabei auch auf, dass der Trank nicht für alle Teilnehmenden reichte. Aufgrund dessen beschlossen sie, dass die Teilnehmenden sich Zutaten für einen anderen Trank erspielen können und der bereits bestehende Trank für die Leitungspersonen bestimmt ist. Nach einigen Minuten an Spielzeit erspielten die Teilnehmenden schliesslich alle Zutaten. Folgend mixten wir alle Zutaten nach Anleitung von einem Gallier, namens Camelus. Dann tranken die Teilnehmenden den erspielten Trank. Die Leitungspersonen tranken den Trank, den uns die Gallier schenkten. Allerdings passierte danach etwas ganz Komisches. Denn die Leitungspersonen wurden auf Einmal sehr aufgedreht und schienen wie andere Personen zu sein. Gemeinsam mit wenigen normal gebliebenen Leitungspersonen gingen die Teilnehmenden zurück ins Lagerhaus, wo es auch Zwipf gab. In dieser Zeit kamen auch die verwirrten Leitungspersonen zurück zum Lagerhaus, in dem sie sich erst orientieren mussten. Abends gab es Nachtessen und anschliessend einen Quizabend, von den Galliern geleitet. Denn die Gallier forderten uns heraus manche Fragen über die Jubla und das römische Reich beantworten zu können. Nur so würden wir den Heilungstrank für die Leitungspersonen bekommen. Unfairerweise entschlossen die Gallier uns den Heilungstrank nicht zu gönnen, weswegen unsere Leitungspersonen weiterhin an Verwirrtheit leiden. Nach diesem anstrengenden Tag, gingen wir müde ins Bett.
SOLA TAG 5
Gallier zur Rede stellen
Orientierung schaffen
Hermes zeigt was Sache ist
Jungwacht Blauring Tobel-Rom
Leider mussten wir bei der heutigen Tagwache feststellen, dass die Leitungspersonen immer noch verwirrt waren. Trotzdem frühstückten wir zuerst einmal und gewannen so Energie für den heutigen Tag, der wie sich später herausstellte noch anstrengend wird. Als wir uns auf dem roten Platz sammelten, kamen wieder einmal Gallier vorbei. Als wir die Gallier bezüglich dem Heilungstrank zur Rede stellten, sagten sie uns dass sie uns helfen können. Die Gallier kennen einige "spezielle, düstere, mystische Personen", die sich gut mit Karten auskennen, sie sollen uns helfen zu einem Ort zu kommen, an dem wir den Trank ergattern können. Diese Chance liessen wir uns nicht entgehen und liessen uns über den Kompass, das Kroki, verschiedene Kartensymbole und das NORDA ausbilden. Schlussendlich hatten wir verschiedene Zettel, die wir zusammensetzen und dann ein Kroki ergeben, auf dem ein Punkt markiert ist. Schliesslich gingen wir zum feinen Mittagessen kaum hatten wir den letzten Bissen genommen, sahen wir vermummte Gestalten die in die Küche stürmten und unser Küchenteam entführte. Wir machten uns Sorgen und machten uns darum direkt auf den Weg gemäss Kroki. Am Ziel angekommen triefen wir auf einen Druiden, er erklärte uns dass er zu den Galliern gehört und uns helfen möchte. Er rollte eine grosse Schriftrolle aus auf dem ein Rezept stand, dieses ist jedoch sehr gut codiert und die Lösungen sind gut versteckt. Er weiss nur dass der Heilungstrank auf kochendem Wasser gebraut werden muss. Die Teilnehmer teilten sich auf, einige machten Feuer und andere suchten Zutaten. Wir trafen im Wald auch gleich auf unsere verwirrten Leitungspersonen, die auch komische Codes trugen. Wir merkten dass diese die Lösung zur Schriftrolle sind und mussten mit Aufgaben diese erspielen. Schliesslich brauten wir den Trank. Wir führten die verwirrten Leitenden zum Trank. Zu unserer Verwunderung brachte dieser nichts, die Leitenden waren immer noch komisch. Der Druide hat sich auch schon verzogen und wir standen wieder einmal mit leeren Händen da. Wir hatten Hunger und zufällig auch Zutaten für Hot Dogs auf dem Spielfeld gefunden, darum bereiteten wir Hot Dogs zu und waren bereit für den weiteren Tagesverlauf. Zu unserem Glück, kam auf einmal das Küchenteam vorbei. Sie konnten sich selber befreien. Im nächsten Moment kam auch der Römeranführer Hermes und Galieranführer Crixus. Diese starteten gleich eine hitzige Diskussion und es änderte sich auf einmal unser Bild über die Gallier. Hermes erzählte uns wie verlogen die Gallier sind und dass sie uns nur ausnutzen und die Küche beschuldigte Crixus sogar der Entführung. Hermes bot uns nun folgendes an: Wir schliessen uns mit den bereits geschwächten Römer zusammen oder wir bleiben für uns selber. Wir gewonnen Sympathie zu Hermes und entschieden uns für die Römer. Hermes holte seine besten zwei Kämpfer und wir machten uns auf den Weg um die Gallier zu suchen. Diese trafen wir und sie erklärten uns den Trätz-Kampf. Vereint schlugen wir uns tapfer, schliesslich trieben wir die Gallier sogar in die Flucht. Begeistert gingen wir zurück zum Lagerhaus. Hier trafen wir wieder einmal auf unsere verwirrten Leitenden, die auf einmal Zutaten auf sich geschrieben hatten (eine Nebenwirkung vom Trank?) wir mixten diese zusammen und siehe da: Die Leitungspersonen wurden endlich wieder normal. So konnten wir nach diesem anstrengenden und erfolgreichen Tag in unser Pyjama schlüpfen und friedlich "go pfusää".
SOLA TAG 6
Tanzkunststückchen
Kämpfen und raufen
Im Wald
Barfusspiste
Unser Tag begann früher als geplant. Denn als die Nacht anbrach, weckte uns eine Römerin namens Roma, indem sie wild in die Schlafzimmer stürmte und herumschrie. Anschliessend nahmen wir die Fährte auf und suchten die mittlerweile verschwundene Roma. Auf dem Weg beobachteten wir einen Gladiatorenkampf. Rundherum steckten dutzende Fakeln. Der Gladiatorenkampf spielte sich zwischen Roma und Tricsus (Anführer Gallier) ab, wobei Roma schwer verletzt wurde. Als die Gallier uns bemerkten machten sie sich schnell davon, dabei nutzten wir die Chance und halfen Roma wieder auf die Beine zu kommen. Schliesslich begleiteten die jüngeren Teilnehmenden Roma wieder zurück ins Haus und übergaben sie unserer Sanitäterin zur Behandlung. Die älteren Teilnehmenden jedoch begaben sich weiter auf den Weg auf die Suche der Gallier. Folgend kam ein etwas in die Jahre gekommener Mann auf die älteren Teilnehmenden zu. Dieser fragte uns, ob ein Räuber unser Haus befallen hätte und wir Hilfe benötigen würden. Als wir dies bejahten, sagt er uns wir sollen unsere fünf Sinne stärken. Dies war uns keine sonderliche Hilfe, weswegen wir weiter liefen. Danach trafen wir auf das Sinnesstärkungs-Zentrum. Fünf mysteriöse Gestalten lernten uns auf unsere Sinne zu achten. Mit Hilfe der Übung konnten wir am Dieb vorbeischleichen. Jedoch haben uns unsere Sinne getäuscht und der Dieb hat uns erwischt. Dieser überliess uns zwei Möglichkeiten. Entweder wir hätten zurück in den Wald müssen oder eine Limette essen. Wir entschieden uns für die Option die Limette zu essen. Nach diesem anstrengenden Erlebnis schliefen wir wieder ein.
Nach dieser unruhigen Nacht gönnten wir uns ein bisschen mehr Schlaf und assen später als gewöhnlich zu Morgen. Für ein bisschen Spass und Auflockerung veranstalteten wir eine Tanzshow, bei der jede Zimmergruppe einen Tanz einstudieren musste, der von einer neutralen Jury bewertet wurde.
Wir erhielten einen Drohbrief von den Galliern der uns zu einem Kampf am nächsten Morgen aufforderte. Somit bereiteten wir uns an diesem Nachmittag mit einem Bändelikampf auf das anstehende Rivale mit den Galliern vor. Beim Bändelikampf erspielten wir uns Rüstungsteile, die uns morgen helfen sollen.
Nach dem leckeren Nachtessen, das uns unsere super tolle Küche zauberte, einigten wir uns darauf, dass wir uns entspannen wollen, aufgrund dass wir uns beim morgigen Kampf äusserst anstrengen müssen. Deshalb machten wir einen Welness-Postenlauf, bei dem wir uns die Hände oder den Rücken massieren lassen konnten, uns eine Gesichtsmaske aus Joghurt und Gurke machen lassen konnten, uns sportlich betätigen konnten mittels Yoga, unsere Sorgen ins Feuer werfen konnten oder durch die Barfusspiste laufen konnten. Um auch genügend fit für den anstehenden Tag zu sein, gingen wir anschliessend ins Bett. Jedoch nicht ohne uns ein Bettmümpfeli zu gönnen. In diesem Falle wünschen wir euch eine gute Nacht :)
SOLA TAG 7
Flag Football
Die Gallier das letzte mal fallen lassen
Disco, Disco
Feuer, Singen, Gute Laune
Nach einer Nacht in der wir dank dem Wellness entspannt geschlafen haben, stellten sich uns heute die Gallier wieder in den Weg. Sie wollen uns nochmals zu einem Kampf herausfordern. So spielten wir zuerst eine Runde Flag Football, bei dem wir herausfanden welches Team den stärkeren Teamgeist aufweist. Denn dieses würde dann auch gegen die Gallier antreten. Als wir dies herausfanden gingen wir in den Wald. Die Gallier warteten schon auf uns. Die Gallier haben zwei Hindernisparcours vorbereitet, die wir blind durchgehen mussten. Bei der Gewinnergruppe mussten je zwei Gspänli zusammenarbeiten. Der eine musste mit verbundenen Augen durch den Hindernisparcour, der andere leitete ihn nur mit Worten, dies geschah im Wettkampf gegen Römer. Bei der Verlierergruppe ging es um das Hören, ein Römer verband uns die Augen und wir mussten Tricsus ,der am Schlafen war, erschrecken. Wir schlichen uns ihm mit verbundenen Augen an, waren leider jedoch zu laut und er wachte auf. Er war ziemlich böse und wir mussten von vorne anfangen. Es fiel ihm jedoch auch ein komisches Goldiges Bauteil herunter dass wir einsammelten. Dann kam uns die Erleuchtung, dass wir uns beim gestrigen Bändelikampf eine Rüstung erspielt haben. Diese ist gar keine Rüstung sondern könnte ein mächtiges Totem sein von dem uns Römerhauptperson Herrmes erzählt hat. So setzte die Verlierergruppe das Totem zusammen, während die Siegergruppe die Gallier weiter ablenkte. Als wir das Totem fertig zusammengestellt haben, hob Kimi, ein mutiger Leiter, das Totem in die Luft. Auf einmal begann es und damit auch die Arme von Kimi an zu brennen. Alle waren geschockt. Die Gallier fielen wegen der Macht des Totems zu Boden und zogen sich geschwächt zurück. Es schien als hätten wir sie besiegt und sie würden uns in Ruhe lassen.
Nach diesem aufschlussreichem Morgen gönnten wir uns einen Toast Hawaii.
Am Nachmittag planten wir bezüglich der Freude vom Sieg gegenüber den Galliern ein Festspiel. Unerwartet besuchten uns aber die Gallier. Diese wollten nicht aufgeben, deswegen forderten sie uns heraus. Sie wollten beweisen, damit sie eine bessere Waffe herstellen können würden. Wir mussten an Posten (Seilziehen, Stein heben, Boccia, ...) gegen die Gallier antreten, bei denen wir Geld verdienen konnten und von diesen dann Materialien kaufen konnten. Wir besiegten die Gallier hochhinaus.
Darüber freuten wir uns erstmal, indem wir am Abend festeten und tanzten in der Lagerdisco. Danach genossen wir den letzten Abend gemütlich am Lagerfeuer mit Gesang und dem Einfachen des Lagergeistes. Wir freuen uns auf morgen sind aber auch enttäuscht, dass es nach Hause geht.
SOLA TAG 8
Putzen
Stärkung vor dem Heimweg
Fussmarsch nach Adelboden
Düüümäää usääää!!
Der letzte Tag einer spannenden und lustigen Woche begann. Wir starteten den Morgen mit dem Lunch fassen und dem Zmorge. Schliesslich putzten wir das ganze Haus und konnten dann mit dem Zug nachhause. Zum Abschluss gab es ein fast schon traditionelles "Dümää usää" und nach dem Tschüss-Kreis konnten alle zu ihren Eltern.
Wir bedanken uns für das Vertrauen und das durchlesen dieses Blogs.
Jan, Daria